Zum Lauschen – All through the night vom Posaunenchor St. Markus (Adventskonzert 2017)

Weihnachtliches Dessert

Nur noch 2 Tage bis Weihnachten! Was soll an Weihnachten auf den Tisch? Bei Vielen wird die Planung des Weihnachtsessen gerade im vollen Gange sein. Hinter dem heutigen Türchen verstecken sich zwei Rezepte für ein Weihnachtliches Dessert. Mit wenigen Zutaten ist ganz schnell ein leckerer Nachtisch gezaubert!

Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen wünscht Matthias Buhn.

„Weihnachtliches Dessert“

ZUTATEN (für 4 Portionen)

250 gMascarpone
250 gSahnequark oder Magerquark
200 gSchlagsahne
100 gZucker
2 Pck.Vanillezucker
200 gLebkuchen mit Schokoglasur
1 DoseMandarine(n)
Kakaopulver zum Bestäuben

ZUBEREITUNG

Die Schlagsahne mit einem Päckchen Vanillezucker steif schlagen. Die Mandarinen abtropfen lassen. Mascarpone, Quark, Zucker und ein Päckchen Vanillezucker miteinander verrühren und ca. 2/3 der Sahne unterheben.

Den Schokolebkuchen in eine Auflaufform bröseln, dann etwa die Hälfte der Mascarponecreme darauf verteilen. Nun die Mandarinen draufschichten. Die restliche Creme draufstreichen und mit dem Rest der Sahne bedecken.

Bis zum Verzehr nun im Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren mit etwas Kakao bestäuben.

Selbstgemachte Haselnuss-Nougat Pralinen (utopia.de)

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Bild von pixabay.de

ZUTATEN

Für circa 15 Pralinen braucht man:

  • 100 g dunkle Schokolade (70 bis 80 Prozent Kakaoanteil)
  • 100 g vegane Nuss-Nougat-Creme
  • 100 g gehackte Haselnüsse
  • nach Belieben ganze Haselnüsse zum Dekorieren
  • 15 Pralinenförmchen

ZUBEREITUNG

So bereitet man die veganen Pralinen zu:

  1. Schmilz die Schokolade im Wasserbad.
  2. Gib die Nuss-Nougat-Creme und die Nüsse hinzu und verrühre die Zutaten im Wasserbad gut miteinander.
  3. Lasse die Mischung für ein paar Minuten abkühlen und fülle sie anschließend in Pralinenformen.
  4. Als Dekoration kannst du auf jede Praline eine ganze Haselnuss setzen oder weitere gehackte Nüsse über die Pralinen streuen.
  5. Lasse die Schokolade im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur fest werden.

So geht die Reise von Ella der Eselin weiter:

Folgend der Text zum Mit- bzw. Vorlesen:

„Bald haben wir Bethlehem erreicht!“, sagt Maria freudig. Sie schaut Ella an. „Ich war noch nie in Bethlehem“, sagt Maria zu Ella. „Wir sind beide zum ersten Mal in Bethlehem!“, denkt sich Ella, „Josef war schon öfter dort. Als Kind hat er da auch gelebt.“ Maria schaut Ella an und fängt an zu erzählen: „Josef kommt nicht ohne Grund aus Bethlehem. Seine ganze Familie hat da gewohnt. Seine Eltern, seine Großeltern, seine Urgroßeltern und so weiter. Die Familiengeschichte von Josef geht ganz lange zurück bis zu dem König David.“ Ella überlegt: „König David? Der Name kommt mir bekannt vor!“ Sie blickt Maria fragend an. Maria lacht: „Hach, du bist dir nicht mehr sicher wer König David war? Das war der große König von Israel. Der aus der Geschichte mit dem Riesen Goliath.“ „Ich erinnere mich. Die Geschichte von David und Goliath hat Maria mir schonmal erzählt“, denkt sich Ella, „David hat den Riesen im Kampf besiegt. Da er auf Gott vertraut hat.“ Maria erzählt weiter: „David kommt auch aus Bethlehem. Unser Josef ist mit David verwandt. David ist sowas wie sein Urururopa.“ Ella ist beeindruckt. Sie denkt sich: „Das bedeutet ja, dass Josef eine sehr wichtige Familiengeschichte hat.“ Während Ella nachdenkt, mit wem sie denn verwandt sein kann, kommt die kleine Gruppe Bethlehem näher.

Schon bald sind sie in Bethlehem. Hier sind wieder sehr viele Menschen unterwegs. Die Menschen wollen sich alle zählen lassen.  „Hier ist es ein wenig anders als in Jerusalem. Es gibt hier weniger Häuser. Und die Wege sind nicht so breit“, denk sich Ella. Die Stadt ist kleiner als Jerusalem. Es sind ganz viele Menschen da. „Wo sollen nur alle die Menschen schlafen?“, fragt sich Ella. Es herrscht ein ziemliches Gedränge. Ella wird hin und her geschupst. „Ich möchte nicht geschupst werden!“, denkt sich Ella. Eine Gruppe drängt sich zwischen Ella und Rosa, Maria und Josef. „Mama! Maria! Josef!“, ruft Ella ganz laut. Sie wird nicht gehört. Ella hat Maria, Josef und ihre Mama Rosa aus den Augen verloren. „Was soll ich jetzt nur machen?“, fragt sich Ella, „Hier sind so viele Menschen!“ Ella geht an den Rand des Weges und wartet.

Was Ella wohl als nächstes macht?

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